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   OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2010 - 14 A 138/07   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2010 - 14 A 138/07 (https://dejure.org/2010,5504)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16.03.2010 - 14 A 138/07 (https://dejure.org/2010,5504)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16. März 2010 - 14 A 138/07 (https://dejure.org/2010,5504)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulassung der Berufung im Zusammenhang mit einem Streit über die Heranziehung von Haltern von Hunden der Rasse "Bullterrier" zu einer Hundesteuer; Rechtmäßigkeit einer höheren Besteuerung der Rasse "Bullterrier" wegen einer größeren Gefährlichkeit der Rasse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulassung der Berufung im Zusammenhang mit einem Streit über die Heranziehung von Haltern von Hunden der Rasse "Bullterrier" zu einer Hundesteuer; Rechtmäßigkeit einer höheren Besteuerung der Rasse "Bullterrier" wegen einer größeren Gefährlichkeit der Rasse

  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 28.07.2005 - 10 B 34.05

    Hundesteuer; Erhöhung des Steuersatzes für Kampfhunde; Rasselisten von Hunden;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2010 - 14 A 138/07
    In diesem Zusammenhang vermögen sich die Kläger nicht darauf zu berufen, nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. Beschluss vom 28. Juli 2005 - 10 B 34/05 -, in: Juris, dürfe eine Überprüfung nicht mit der Begründung abgelehnt werden, den Satzungsgeber treffe angesichts der in § 22 Satz 1 LHundG NRW vorgesehenen Frist von fünf Jahren keine Pflicht zur Überprüfung der sachlichen Richtigkeit der Rasseliste im maßgeblichen Beurteilungszeitraum.

    Die geltend gemachte Abweichung im Sinne von § 124 Abs. 2 Nr. 4 VwGO (vgl. Zulassungsbegründung II., 4.) vom Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Juli 2005 - 10 B 34/05 - (vgl. Zulassungsbegründung II., 4., a.) und vom Urteil des Senats vom 22. Mai 2006 - 14 A 1819/03 - (vgl. Zulassungsbegründung II., 4., b.) ist nicht dargelegt.

    10 B 34/05 -, in: Juris.

  • BVerwG, 19.01.2000 - 11 C 8.99

    Hundesteuer; Erhöhung des Steuersatzes für Kampfhunde; achtfach höherer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2010 - 14 A 138/07
    - 11 C 8.99 - BVerfG, Urteil vom 16. März 2004.

    vgl. BVerfG, Urteil vom 9. Dezember 2008 - 2 BvL 1/07 u.a. -, in: Juris Rn. 56 f.; BVerwG, Urteil vom 19. Januar 2000 - 11 C 8.99 -, in: Juris Rn. 40 f.

    vgl. Urteil vom 19. Januar 2000 - 11 C 8.99 -, in: Juris Rn. 52.

  • BVerfG, 09.12.2008 - 2 BvL 1/07

    Neuregelung der "Pendlerpauschale" verfassungswidrig

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2010 - 14 A 138/07
    vgl. BVerfG, Urteil vom 9. Dezember 2008 - 2 BvL 1/07 u.a. -, in: Juris Rn. 56 f.; BVerwG, Urteil vom 19. Januar 2000 - 11 C 8.99 -, in: Juris Rn. 40 f.

    vgl. BVerfG, Urteil vom 9. Dezember 2008 - 2 BvL 1/07 u.a. -, in: Juris Rn. 59 f.

  • BVerwG, 23.08.2006 - 4 A 1066.06

    Flughafen Berlin-Schönefeld: Anhörungsrügen zurückgewiesen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2010 - 14 A 138/07
    - 4 A 1066/06 -, in: Juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2006 - 14 A 1819/03
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2010 - 14 A 138/07
    Die geltend gemachte Abweichung im Sinne von § 124 Abs. 2 Nr. 4 VwGO (vgl. Zulassungsbegründung II., 4.) vom Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Juli 2005 - 10 B 34/05 - (vgl. Zulassungsbegründung II., 4., a.) und vom Urteil des Senats vom 22. Mai 2006 - 14 A 1819/03 - (vgl. Zulassungsbegründung II., 4., b.) ist nicht dargelegt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.08.2004 - 14 A 854/02

    Rechtmäßigkeit einer erhöhten Besteuerung von Kampfhunden; Gültigkeit einer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2010 - 14 A 138/07
    vom 9. August 2004 - 14 A 854/02 -, jeweils in:.
  • BVerwG, 22.12.2004 - 10 B 21.04

    Hundesteuer; Erhöhung des Steuersatzes für Kampfhunde; Begriff der Kreuzung von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2010 - 14 A 138/07
    22. Dezember 2004 - 10 B 21/04 - und Beschluss.
  • VerfGH Bayern, 12.10.1994 - 16-VII-92
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2010 - 14 A 138/07
    Sie seien zudem auf eine zurückliegende Entscheidung, vgl. Bay.VerfGH, Entscheidung vom 12. Oktober 1994 - Vf. 16-VII-92, Vf. 5-VII-93 -, in: Juris, zurückzuführen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.06.2004 - 14 A 953/02

    Steuer auf gefährliche Hunde: Typisierung nach Rassezugehörigkeit, 1.200 DM

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2010 - 14 A 138/07
    In der Rechtsprechung des Senats, vgl. Urteil vom 17. Juni 2004 - 14 A 953/02 -, bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom.
  • VG Augsburg, 06.04.2011 - Au 6 K 10.1821

    Kampfhundesteuer für Bullterrier

    Der Gesetzgeber (oder hier der Satzungsgeber) darf deshalb zum Schutz des menschlichen Lebens und der menschlichen Gesundheit gesetzliche Vorkehrungen treffen, wenn genügend Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass Hunde bestimmter Rassen - und sei es auch erst im Zusammenwirken mit anderen Faktoren der genannten Art - für diese Schutzgüter in besonderer Weise gefährlich werden können (BVerfG vom 16.3.2004 Az: 1 BvR 1778/01; BVerwG vom 19.1.2000 Az: 11 C 8/99; BayVerfGH vom 12.10.1994 a.a.O.; BayVerfGH vom 15.7.2004 Az: Vf1-VII-03; BayVGH vom 09.11.2010 Az: 10 BV 06.3053; VGH Baden-Württemberg vom 26.3.2009 Az: 2 S 1619/08; OVG Nordrhein-Westfalen vom 16.3.2010 Az: 14 A 138/07 und vom 15.12.2010 a.a.O.; OVG Sachsen-Anhalt vom 22.6.2010 Az: 4 K 252/08; VG Münster vom 11.3.2009 Az: 9 K 1240/05; VG Minden vom 20.9.2010 Az. 5 K 241/09).

    Im Hinblick auf die geringere Eingriffsintensität durch die Erhebung einer Steuer (als im Vergleich zu einem Einfuhr- und Verbringungsverbot) ist der Gestaltungsspielraum noch erheblich größer (so auch OVG Nordrhein-Westfalen vom 16.3.2010 a.a.O.).

    Dies wird in der Rechtsprechung anderer Obergerichte ähnlich gesehen (vgl. VGH Baden-Württemberg vom 26.3.2009 a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen vom 16.3.2010 a.a.O.; OVG Rheinlandpfalz vom 21.4.2010 Az. 6 A 10038/10).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 22.06.2010 - 4 K 252/08

    Rechtmäßigkeit der Hundesteuersatzung der Landeshauptstadt Magdeburg bestätigt

    Darüber hinaus durfte der Satzungsgeber in der Frage, ob eine Gleichbehandlung mit Hunden anderer Rassen - etwa Golden Retrievern - erfolgen sollte, im Lichte des Gleichbehandlungsgrundsatzes auch berücksichtigen, dass die Nichtaufnahme von Hunderassen trotz grundsätzlich auch bei ihnen gegebener Gefährlichkeit deswegen gerechtfertigt sein kann, weil es sich um Rassen handelt, die der Bevölkerung vertraut sind und die deshalb sozial stärker akzeptiert werden (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 16.03.2010 - 14 A 138/07 - zitiert nach juris, dort Rdnr. 21).
  • VG Minden, 20.09.2010 - 5 K 241/09
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 16.03.2010 - 14 A 138/07 -.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 16.03.2010 - 14 A 138/07 -.

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